so hoch ist die Summe mit der Heute die erste Stadt Amerikas Detroit in den Konkurs schlitterte! Amerika, das Land der (un)begrenzten Möglichkeiten und Willkommen in der Realität. Ein Land welches die Wirtschaftssupermacht der Welt war geht langsam vor die Hunde. Wer heute noch nach Amerika auswanden will, sollte sich das doch besser genauer nochmal überlegen.
Ein Stadt wie Detroit, welche in den 50 Jahren 1,8 Millionen Einwohner und einen der florierenden Wirtschaftszweige der Welt angesiedelt hatte ist Heute nur noch ein Haufen Schrott über vom American Dream. Knapp 700.000 Einwohner zählt die Stadt wovon 1/3 ohne Beschäftigung dasteht weil die Konzerne ihre Firmen einfach abgezogen oder geschlossen haben. Die Autoindustrie hat sich seit der Wirtschaftskriese 2008 nicht mehr erholt und das Geld machen heute die Koreaner mit ihrer Hyndais und Kias. 70% aller Wohnungen und Geschäfte stehen leer und die Stadt kann nur noch 40% des Gebietes mit Straßenlichter erhellen.
Jetzt frag ich euch; Hat sich das ausgezahlt immer höher, immer weiter, immer besser, immer schneller zu sein? Nicht wirklich. Hier ist eine Vorzeigestadt mit Pauken und Trompeten ziemlich schroff auf der Nase gelandet und jeder hat zugesehen. Man muss immer bedenken, wenn man mal oben ist, ist es vorbei. Man kann nicht noch höher auf einen Berg dessen Gipfel ich erreicht habe. Wenn ich dann oben herumturne besteht die Gefahr das ich abstürzte und der Fall kann sehr unangenehm werden, spätestens dann, wenn ich unten angelangt bin und dort aufschlage.
Es machen alle um uns die größten Saltos. Einer nach dem anderen verliert sein Gleichgewicht und fliegt. Der super Manager, welcher gestern noch in der Zeitung stand, ein Haus in bester Lage besaß und eine nette Firmenkarosse fuhr, kann heute schon zu denen zählen die aufs AMS gehen müssen um sich dort versichern zu lassen. Er würde nichts bekommen, da seine Boni noch zur Auszahlung bereitstünde.
Als ich mal bei einem Vorstellungsgespräch im Mai saß und man mich fragte was ich verdienen will, ich die Summe genannt habe und man mich dann angesehen hat wie, wenn ich von einer anderen Welt kommen würde, war mir klar das ich für dieses Unternehmen nicht arbeiten will. Man fragte mich ernsthaft warum ich nicht mehr verdienen möchte . Nur was hab ich davon, wenn ich mehr verdiene? Ich gewöhne mich an einen Lebensstandart den ich nicht halten kann, wenn ich morgen wieder ohne Job bin. Sicher ist das Geld nett, nur wie viele Sorgen kaufe ich mir dadurch? Wenn ich mir heute eine tolle Villa in bester Lage kaufe und dort wohne muss ich die gleiche Summe nochmal in die Sicherheit dieser Villa investieren damit man sie mir nicht unterm Hintern wegnimmt.
Der kleine Mann darf hier wieder alles ausbaden. Vielleicht müssen die Amerikaner jetzt ihre Staaten retten, so wie wir Griechenland, Portugal, Spanien, Italien und vielleicht noch Kroatien. Wieso bekommt man einfach den Hals nicht voll? Wenn ich keinen Hunger habe dann esse ich ja auch nicht mehr.
Immer mehr, immer höher, immer weiter, immer schneller…
Ein Stadt wie Detroit, welche in den 50 Jahren 1,8 Millionen Einwohner und einen der florierenden Wirtschaftszweige der Welt angesiedelt hatte ist Heute nur noch ein Haufen Schrott über vom American Dream. Knapp 700.000 Einwohner zählt die Stadt wovon 1/3 ohne Beschäftigung dasteht weil die Konzerne ihre Firmen einfach abgezogen oder geschlossen haben. Die Autoindustrie hat sich seit der Wirtschaftskriese 2008 nicht mehr erholt und das Geld machen heute die Koreaner mit ihrer Hyndais und Kias. 70% aller Wohnungen und Geschäfte stehen leer und die Stadt kann nur noch 40% des Gebietes mit Straßenlichter erhellen.
Jetzt frag ich euch; Hat sich das ausgezahlt immer höher, immer weiter, immer besser, immer schneller zu sein? Nicht wirklich. Hier ist eine Vorzeigestadt mit Pauken und Trompeten ziemlich schroff auf der Nase gelandet und jeder hat zugesehen. Man muss immer bedenken, wenn man mal oben ist, ist es vorbei. Man kann nicht noch höher auf einen Berg dessen Gipfel ich erreicht habe. Wenn ich dann oben herumturne besteht die Gefahr das ich abstürzte und der Fall kann sehr unangenehm werden, spätestens dann, wenn ich unten angelangt bin und dort aufschlage.
Es machen alle um uns die größten Saltos. Einer nach dem anderen verliert sein Gleichgewicht und fliegt. Der super Manager, welcher gestern noch in der Zeitung stand, ein Haus in bester Lage besaß und eine nette Firmenkarosse fuhr, kann heute schon zu denen zählen die aufs AMS gehen müssen um sich dort versichern zu lassen. Er würde nichts bekommen, da seine Boni noch zur Auszahlung bereitstünde.
Als ich mal bei einem Vorstellungsgespräch im Mai saß und man mich fragte was ich verdienen will, ich die Summe genannt habe und man mich dann angesehen hat wie, wenn ich von einer anderen Welt kommen würde, war mir klar das ich für dieses Unternehmen nicht arbeiten will. Man fragte mich ernsthaft warum ich nicht mehr verdienen möchte . Nur was hab ich davon, wenn ich mehr verdiene? Ich gewöhne mich an einen Lebensstandart den ich nicht halten kann, wenn ich morgen wieder ohne Job bin. Sicher ist das Geld nett, nur wie viele Sorgen kaufe ich mir dadurch? Wenn ich mir heute eine tolle Villa in bester Lage kaufe und dort wohne muss ich die gleiche Summe nochmal in die Sicherheit dieser Villa investieren damit man sie mir nicht unterm Hintern wegnimmt.
Der kleine Mann darf hier wieder alles ausbaden. Vielleicht müssen die Amerikaner jetzt ihre Staaten retten, so wie wir Griechenland, Portugal, Spanien, Italien und vielleicht noch Kroatien. Wieso bekommt man einfach den Hals nicht voll? Wenn ich keinen Hunger habe dann esse ich ja auch nicht mehr.
Immer mehr, immer höher, immer weiter, immer schneller…