eigentlich sollte es mich nicht mehr treffen aber 1. kommt
es anders und 2. als man denkt. Dieser Ausflug in die Reinigungsbranche war der erste und vorallem der letzte. Das was ich dort erlebt habe, werde ich sicher nicht mehr vergessen. Nicht zu reden bedeutet nicht einfach der Meinung des
Gegenübers zu zustimmen, sondern vielmehr, nicht mit Idioten diskutieren zu
müssen. Das befreit mich zwar von dem Ärger den ich habe, aber nicht von meiner
Aktiven Job suche.
Alleine die Aussicht, welche ich während dem Gespräch genoss, entschädigte mich. Gut, alle 3 sind nix geworden, aber alles hat keine Zeit und Arbeit gekostet.
Somit, nichts verloren und nichts gewonnen.
Ich befinde mich nun in der 3. Woche der Jobsuche und komme immer mehr dahinter das sich hier ein wenig was tut. Die Inserate haben sich, man mag es gar nicht glauben; verändert. Sie sind anders verfasst, mehr Inhalt und was mich noch so erstaunt ist die Tatsache, die Unternehmen bemühen sich nun um die besten Köpfe. Die Zeit kommt wo die Arbeitssuchenden wieder am Drücker sind und verlangen können. Ich steh also auf der richtigen Seite und bin bei den Guten vorne dabei.
Aber egal; es sind mittlerweile; 20 Bewerbungen raus
gegangen, 5 wurden mit einem sofortigen Nein quittiert, 3 wurden nach dem
Vorstellungsgespräch abgesagt..Mensch was willst du mehr! Ich hatte noch nie
innerhalb von 1 Wochen 3 Bewerbungsgespräche...noch nie!
In meinem kreativen Wahn, kam ich auf die Idee, meinen
Lebenslauf in Werkskantinen anbringen zu können. Mein kluges Weibchen war
dann ganz schlau und meinte als Tablett Auflage a la MC Donalds. Nur das nicht
der Burger des Monats, sondern ich drauf steh. Die Frage ist, will ich das
auch? Es könnten mich auch meine Ex-Freundinnen sehen und mich dann zur
Rechenschaft ziehen wollen. Alleine dieser Gedanke macht mir Angst..
- ich durfte mit AMEX am Telefon plaudern, was einem Bewerbungsgespräch sehr nahe kommt.
- wurde ich zu 2 Gesprächen von ReachLocal eingeladen ohne meines tatsächlichen tuns.
- wurde ich auf am Flughafen zu CWS eingeladen.
Alleine die Aussicht, welche ich während dem Gespräch genoss, entschädigte mich. Gut, alle 3 sind nix geworden, aber alles hat keine Zeit und Arbeit gekostet.
Somit, nichts verloren und nichts gewonnen.
Ich befinde mich nun in der 3. Woche der Jobsuche und komme immer mehr dahinter das sich hier ein wenig was tut. Die Inserate haben sich, man mag es gar nicht glauben; verändert. Sie sind anders verfasst, mehr Inhalt und was mich noch so erstaunt ist die Tatsache, die Unternehmen bemühen sich nun um die besten Köpfe. Die Zeit kommt wo die Arbeitssuchenden wieder am Drücker sind und verlangen können. Ich steh also auf der richtigen Seite und bin bei den Guten vorne dabei.